[two_columns_one]
[/two_columns_one]
[two_columns_one_last]
Webdesign bzw. Firmenauftritt für Architekturbüro
[/two_columns_one_last]
[divider]
[two_columns_one]
[/two_columns_one]
[two_columns_one_last]
Smart City Concepts
Publikation 2013 – avedition
Siegemund(Hrsg.), Schulz, Köring, Hanses
Dem Forschungsprojekt „Smart City Cologne 2022 – Sustainable Brandscape NRW“ liegt die These zugrunde, dass der Umbau der Energiesysteme in Deutschland vor der zeitlichen Folie 2022 (Ausstieg aus der Atomenergie in Deutschland) zu tiefgreifenden räumlichen Umstrukturierungsprozessen und damit verbunden zu neuen Gestaltungsmöglichkeiten führen wird. Betroffen sind alle Ebenen und alle Maßstäbe der gebauten Umwelt.
Mit der vorliegenden Arbeit soll nicht lediglich auf einen Ausschnitt des großen Themenfeldes „Energiewende“ fokussiert werden (wie z.B. Elektromobilität, Speichersysteme, Photovoltaik, etc.), sondern ein gesamthafter Überblick ermöglicht werden. Gleichzeitig soll mit dieser Arbeit die theoretische Grundlage für ein Planungstool geschaffen werden, das die Verbindung zwischen geografischen Bedingungen und technischen Möglichkeiten, zwischen Usern und Gestaltern, zwischen Behörden und Investoren herzustellen in der Lage ist.
Als räumliche Bezugsgröße und Anwendungsraum für dieses neue Planungstool wurde die Stadt Köln gewählt. Köln steht dabei aufgrund seiner Raumstruktur, seiner Geschichte, seines Stadtbildes – und nicht zuletzt auch wegen seiner Lage an einem der großen Flussläufe – prototypisch für historisch gewachsene Städte in Europa. Mit den gleichen Methoden und vergleichbaren Ergebnissen ließen sich jedoch auch andere europäische Metropolen, wie z.B. Berlin, Hamburg, London, Paris oder Amsterdam, untersuchen.
Im Unterschied zu Neuplanungen von Stadtteilen oder ganzen Städten, wie dies unter anderem im arabischen Raum und in China derzeit geschieht, zielen die zu entwickelnden Planungstools auf einen sukzessiven Umbau und die energetische Optimierung bestehender urbaner Infrastrukturen und Räume.
Gastautoren:
Helmut Bien
Raoul Bunschoten
Andreas Denk
Eckard Foltin
Claudio Gambardella
GRAFT
Oliver Hall
Christian Holl
Holger Kahl
Lorenz Kramer
CJ Lim
Chris Luth
Amandus Sattler
[/two_columns_one_last]
[divider]
[two_columns_one]
[/two_columns_one]
[two_columns_one_last]
Airport Of The Future
Masterthesis 2012
Theoretische Ausarbeitung zur Masterthesis 2012 Airport Of The Future.
[/two_columns_one_last]
[divider]
[two_columns_one]
[/two_columns_one]
[two_columns_one_last]
Medusa | Leuchtobjekt
2011
Medusa ist ein Leuchtobjekt aus vielen kleinen LED-Köpfen (LED=lichtemittierende Diode), die aus dem eigentlichen Gehäuse „herauswachsen“. Diese kann man nach Bedarf verbiegen und es entsteht eine homogene, helle Beleuchtung.
Der Unterbau besteht aus lackiertem MDF (mitteldichte Faserplatte), die Köpfe und Hälse sind auf Draht verlötete LEDs, die mit einem Schrumpfschlauch umhüllt wurden.
Medusa is a light-object that is composed of a lot of small LED-heads (LED=light-emitting diode) which „grow“ out of its proper body. Those can be bent as required and it generates a homogeneous bright illumination.
The base construction is made of coated MDF (medium density fiberboard), the heads and necks are on wire brazed LEDs, which are coated with heat shrink tube.
Maße: 196 x 196 x 290 mm
Technische Daten: 95 LEDs, je 18 mA, 3,1 V (max. 3,6 V), 6000 mcd, 24 Volt und 3 Ampere, 72 Watt.
[/two_columns_one_last]
[divider]
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.